Sie, liebe Leserinnen und liebe Leser,
werden längst aus der Überschrift erkannt haben, wo wir GosPopperinnen am 14.12.2024 unser Konzert gaben: Genau, die Kreuzkirche, Ernst-Thälmann-Str. 88 in Schulzendorf.
Über eineinhalb Stunden geballte Ladung Frauenpower – gemixt mit zarten Weihnachtsliedern: wie „The Little Drummer Boy /Peace on Earth“ oder „A Star Shines Bright“, über Mitsingelieder wie „Oh, du fröhliche“ oder auch „Fröhliche Weihnacht“ bis hin zu mitreißenden Gospelliedern, wie z.B. „Oh Happy Day“ und „Oh, What a Wonderful Child“. Ja, und das seit 1984 pünktlich zur Weihnachtszeit rauf- und runter gespielte Lied: „Last Christmas“ durfte natürlich nicht fehlen. Wir mischen ab dieser Saison kräftig mit… Wer dem Radio entkommt, entkommt uns aber nicht :).
Einige Lieder wurden begleitet von Perkussionisten (Stephan, Samuel und mir selbst), was dem Ganzen noch einen tollen Sound verpasste. „Gonna Sing“ war doch toll, oder? Und nicht zu vergessen: Simone mit der Querflöte begleitete das Lied „A Star Shines Bright“ und gab diesem Lied einen wunderbaren „Glitzerklang“.
In der Pause dazwischen gab es auch Kaffee und Kuchen, die fleißige Helfer vorbereitet hatten.
Unsere Gäste sollten sich mit uns und nach uns stärken sollen.
Nach der Pause durften wir dann endlich unser neuestes Lied: „Mary, Did You Know“ vorstellen.
Man, ist das ein schönes Lied! Sie haben es gehört? Sie waren beim Konzert dabei? Dann schreiben Sie uns doch, wie es Ihnen gefallen hat. Auf ein Feedback sind wir sehr gespannt!
Apropos – Sie waren beim Konzert dabei? Das war echt knapp mit den Sitzplätzen… Es musste immer mehr aufgestuhlt werden, weil der Besucherandrang unterschätzt wurde. Rappelvoll war die Kreuzkirche…
Ein großes Dankeschön geht an die beiden Moderatorinnen, Heike und Irina, die das Publikum mit so manch einem Detail zu den Liedern überraschen konnten.
Großer Dank auch an unsere Pianistin, Dawoon! Und natürlich – wieder und immer wieder – an unsere Chorleiterin Saskia!
Hier die Auflösung vom letzten Gospop- Beitrag: Was ist komisches konisches chronisches chorisches Atmen? Na, erraten? Im Chor ist das chorische Atmen gemeint. Diese Irritation trat in einer Chorprobe auf. Eine verstand dieses Wort, eine andere jenes. Und bei allen Wörtern hatten wir keine Ahnung, was Saskia mit der Empfehlung meinte. Ein chorisches Atmen wird eingesetzt, wenn für eine Passage im Lied die Luft ausgehen sollte, dass man dann – möglichst unhörbar versteht sich – an einer Stelle Luft holt, wo andere keine Luft holen. Das spricht man vorteilhafter im Chor ab. Daher chorisches Atmen – einmal du, einmal ich.
Bevor ich schließe, hier eine weitere Aufgabe: In der Überschrift sind Noten versteckt. Erraten Sie, welche das sind?
Manuela Kroh AG ÖA